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Stahlkiesstrahlen

Stahlkiesstrahlen

Stahlkiesstrahlen ist ein Verfahren zur Entrostung und Entzunderung von Maschinen- und Fahrzeugteilen, sowie unterschiedlichsten Arten von Stahlbau. Die Bauteile werden damit für weiterführende Behandlungen, meist unterschiedliche Arten von Beschichtungen, vorbereitet. Durch das Strahlen entstehen raue, saubere Oberflächen, die ideale Bedingung für Beschichtungen bieten. Urzustand Endzustand Da dieses Verfahren mit hohem Druck ausgeführt wird, ist eine bestimmte Materialstärke Voraussetzung, um Beschädigungen am Bauteil zu vermeiden. Die maximalen Maße der zu bearbeitenden Teile sollten 8000 x 3000 x 3000 (mm) nicht überschreiten.
Produkte und Leistungen für den Metzgereibedarf

Produkte und Leistungen für den Metzgereibedarf

Als international tätige Einkaufsorganisation ist die Rätzel GmbH immer auf der Suche nach neuen Angeboten aus verschiedenen Produktbereichen. Die einwandfreie Qualität einer Ware ist unseren Kunden dabei ebenso wichtig wie ein attraktiver Preis. Sowohl für die Produktion in der Fleischerei und Großindustrie als auch für Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie wird eine Vielzahl spezieller Konserven und Feinkostartikel benötigt. Ebenso wird Handelsware zum Verkauf beständig nachgefragt. Hier nun einige Produktbeispiele aus unserem Sortiment: Spezialitäten, Mayonnaise, Öle, Fette, Sauerkonserven, Speisewürze, Saucen, Pilze, Nudeln, Konserven Hygieneprodukte sind ein elementarer Bestandteil der Grundausstattung eines jeden Lebensmittelproduktionsbetriebes. Um eine optimale Hygienesituation zu erreichen, sind jeden Tag zahlreiche Reinigungsmittel und Geräte im Einsatz, die regelmäßig optimiert werden müssen. Hygienebekleidung: Einwegschürzen & Mäntel, Cliphauben, Handschuhe, Überziehschuhe u.v.m. Reinigungsmittel & Geräte: Reinigungsmittel, Besen, Bürsten, Pinsel, Schrubber, Spender, Gummiwischer, Zerstäuber, Insektenvernichter, Reinigungsmaschinen Sanitärhygiene: Einweghandtücher, Toilettenpapier, Handtuchrollen u.v.m. Kunststoffverpackungen:
§ 3 Durchführung der Transporte

§ 3 Durchführung der Transporte

Der Auftragnehmer wird zur Erfüllung seiner Verpflichtungen aus dem jeweiligen Transportauftrag LKW in ausreichender Anzahl und mit ausreichender Ladekapazität einsetzen. Be- und Entladung der Güter und deren ausreichende Bewachung sowie die Sicherung gegen Schäden während der Fahrt obliegen dem Auftragnehmer. Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass die eingesetzten Fahrzeuge während des Transportes jederzeit über ein flächendeckend bestehendes Mobilfunknetz erreichbar sind. Der Auftragnehmer hat zuverlässiges, fachlich geschultes Fahrpersonal (bei Gefahrgut mit entsprechenden Schulungsbescheinigungen) mit gültiger Fahrerlaubnis und mit ausreichender Fahrpraxis einzusetzen. Der Auftragnehmer gewährleistet, dass die von ihm eingesetzten Fahrzeuge für die Auslieferung der zum Transport vorgesehenen Güter geeignet und ordnungsgemäß ausgestattet sind. Die vom Auftragnehmer bereitgestellten Fahrzeuge, Behälter, Auflieger und Zusatzeinrichtungen müssen in technisch einwandfreien Zustand sein und den gesetzlichen und behördlichen Vorschriften, sowie gegebenenfalls den im Transportauftrag ausgewiesenen speziellen Anforderungsprofilen für das zu ladende Gut entsprechen. Der Auftragnehmer versichert ferner, dass für alle von ihm oder etwaigen Subunternehmern zur Beförderung von Seifert-Aufliegern eingesetzten Fahrzeuge ein Anhängerzuschlag entrichtet wird. Vor dem Transport sind die Verkehrssicherheit und die Vollständigkeit der Ausrüstung des Fahrzeugs durch den Auftragnehmer zu überprüfen. Die vorgeschriebenen oder im Transportauftrag vereinbarten Ausrüstungen/Ladungssicherungen sind bis zum Beförderungsende mitzuführen. Die im Transportauftrag vorgegebenen Be- und Entladetermine sind rechtsverbindlich. Bei zu frühem Eintreffen oder bei Ankunft außerhalb der Arbeitszeit des Empfängers darf nur entladen werden, wenn sich der Empfänger dazu bereit erklärt. Die Verpflichtung zur Ladungssicherung obliegt dem Auftragnehmer. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass die Fahrzeuge mit bordeigenen, vorschriftsmäßigen und zugelassenen Ladesicherungseinrichtungen-/mitteln ausgerüstet sind und dass etwaige zusätzliche Weisungen gemäß Transportauftrag befolgt werden. Die Ladungssicherung ist unmittelbar nach Beendigung des Beladevorgangs und nach jeder Teilentladung durch den eingesetzten Fahrzeugführer durchzuführen. Der Auftragnehmer stellt Seifert im Falle der Verletzung einer der vorstehenden Verpflichtungen von Ansprüchen Dritter frei. Ladehilfsmittel (wie z.B. Euro-Paletten und Euro-Gitterboxen) sind je Transportauftrag vom Auftragnehmer zurückzuführen oder beim Empfänger in gleicher Art, Güte und Anzahl Zug-um-Zug zu tauschen. Sofern der Auftragnehmer nicht innerhalb von 10 Werktagen nach Erfüllung des Transportauftrages eine Rückführung oder einen Tausch der Ladehilfsmittel vorgenommen hat, ist Seifert berechtigt, die nicht zurückgeführten oder nicht ordnungsgemäß getauschten Ladehilfsmittel zu marktüblichen Preisen an den Auftragnehmer zu berechnen.
Detaillierte Prozesssimulation in Industrie & Logistik

Detaillierte Prozesssimulation in Industrie & Logistik

Was ist Prozesssimualtion? Die Prozesssimulation zeichnet im Allgemeinen chemisches Prozesse und Operationen mithilfe von Computerprogrammen nach. Sehr häufig vertreten ist diese Form der oft animierten Prozessoptimierung die Verfahrenstechnik. Beim verfahrenstechnischen Anlagenbau ist es nötig, dass schon im Vorfeld bei dem die Planung sämtliche technischen Komponenten als übergreifendes Gesamtbild berechnet werden. Durch visuelle und dreidimensionale Modelle von technischen Abläufen oder Anlagen werden diese anschaulich für alle Beteiligten auf den Punkt gebracht. Prozesssimulation in der Industrie Prozesssimulation in der Logistik Aufgaben der Prozesssimulation Statische und dynamische Prozesssimulation Vorteile der Prozesssimulation Grenzen der Prozesssimulation Prozesssimualtion mithilfe von Software Prozesssimulation in der Industrie In der Industrie ist die Prozesssimulation ein wesentlicher Bestandteil für vielseitige Planungen und Berechnungen vieler Projekte. Bei chemischen und physikalischen Eigenschaften von reinen Stoffen oder Gemischen dienen diese Prinzipien für Messungen, die Recherche in Datenbanken, Schätzungen oder Korrelationen. Die Eigenschaften von Geräten werden durch Simulationsprogramme besser planbar und definierbar, gerade bei hochtechnischen Anlagen wie Reaktoren, Verdampfern, Kondensatoren und vielen anderen Maschinen. Auch Wärme- und Stoffbilanzen werden durch die Prozesssimulation gleichzeitig modelliert und in ein stabiles Gleichgewicht gebracht. Prozesssimulation in der Logistik Auch für die Logistik ist die Prozessoptimierung ein wichtiger Bestandteil, z.B: für den Stoff- und Wärmetransport. Hier können effiziente Lösungsverfahren für das Fortbewegen von Stoffen von einer Fabrik zu einem anderen Ort, aber auch für die Lagerung, Weiterverarbeitung und komplexe Prozesse innerhalb der Herstellung berechnet werden. Welche Aufgaben kann die Prozesssimulation in der Industrie und Logistik übernehmen? Sowohl in der Industrie wie auch in der Logistik kann die Simulation der Prozesse komplexe Gesamtbilder aller zusammenhängenden Produktions- und Vertriebsschritte berechnen. Damit können Unternehmen und Mitarbeiter z.B. die benötigten Kosten, Zeitfenster, Aufwände, Ressourcen und die künftige Personaldecke analysieren. Bei Bedarf können durch diese Schnittstellen weitere wichtige Komponenten berechnet werden, u.a. Temperaturen, Geschwindigkeiten und der Energieverbrauch bei Verfahrenstechnik, Produktion und Transport. Auch die wichtigen Faktoren Energiesparen, Recycling und Nachhaltigkeit können durch ein solches Programm detailliert berücksichtigt werden. Der Unterschied zwischen statischer und dynamischer Prozesssimulation Bei der Betrachtung von Prozesssimulationen wird zwischen statischer und der dynamischer unterschieden. Ursprünglich wurde die Prozesssimulation vor allem auf stationäre Anlagen angewandt. Durch diesen Vorgang erfolgt die Darstellung eines Systems zu genau dem Zeitpunkt, wenn das System im Gleichgewicht ist. Sprich: das Modell ist somit unabhängig von der Zeit. Inzwischen ergänzt die dynamische Simulation die statische Prozesssimulation. In diesem Zusammenhang wird eine dynamische Prozesssimulation so definiert, dass die Darstellung eines Systems zu mehreren Zeitpunkten (bzw. über einen Zeitintervall) erfolgt. Veränderungen im System resultieren somit aus den Systemaktivitäten im Zeitablauf. Zwar benötigt die dynamische Prozesssimulation eine wesentlich höhere Rechenleistung, erlaubt allerdings auch eine Echtzeitanalyse. Welche Vorteile bringt die Prozesssimulation mit sich? Eine vernünftige und durchdachte Prozesssimulation dient der Veranschaulichung und Verständlichkeit bei der Planung komplexer Prozesse. Bereits im Vorfeld lassen sich verschiedene Modelle durchspielen und unterschiedliche Ansätze von Zeit- und Kostenaufwänden analysieren und vergleichen. Auch Lösungsansätze bei Notfällen oder